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Project Schedule Management (PSM)

Laufzeit

seit 2015

Aufgaben

Effiziente Abstimmungsprozesse in der Terminplanung leisten einen wichtigen Beitrag zur digitalen Transformation in kooperativen PLM-Prozessen. Je komplexer die Produkte und Kooperationsnetzwerke sind, desto wichtiger sind effektive Methoden zur Synchronisation (PSMS) über Bereichs- und Firmengrenzen hinweg. Die Gruppe entwickelt dafür Empfehlungen auf Basis des STEP AP242 Domain Object Model. Die standar disierten Kommunikationsbausteine unterstützen gleichermaßen klassische wie agile Methoden, sind IT-unabhängig und lassen sich z.B. via asynchronen Austausch von Terminplänen oder in gemeinsamen Anwendungen über Portaldienste oder Cloud-Lösungen umsetzen. Sie gewährleisten Prozessstabilität und -effizienz über alle Disziplinen hinweg und zwischen den unterschiedlichen Ökosystemen der Partner (OEMs, Zulieferer).

Meilensteine 2021

Ausgehend von den Anforderungen aus den Firmen, dem PM-Referenzprozess der DIN69901-4, den Collaboration Project Management-Empfehlungen (PSI1-1/ -2) sowie den Empfehlungen des Project Management Institute© sind 2 der 7 Synchronisationslevel fertig spezifiziert und in der PSI-25 „PSMS Recommendations“ V1.0 verabschiedet. Das PSM-Schema beinhaltet Module zur Synchronisation von Projektstammdaten, Arbeitspaketen (Sammelvorgängen), Meilensteinen und ihren Abhängigkeiten im Planungs- und Ist-Zustand. Ein detailliertes Regelwerk sichert die partnerübergreifenden Kommunikationsprozesse und die netzwerkweite Konsistenz der Informationen ab. Es werden sowohl initiale Terminabstimmungen als auch inkrementelle Szenarien (Delta-Versorgung) über die gesamte Projektlaufzeit unterstützt.

Ausblick 2022

Im Fokus für 2022 stehen die Umsetzungsprojekte der PSMS-Empfehlungen bei den und durch die beteiligten Firmen, die im PSMS Implementor Forum (IF) koordiniert werden. Das PSMS IF bietet eine neutrale Plattform für die Tests und den Erfahrungsaustausch und wird unterstützt durch das PSMS Workflow Forum (WF). Die Rückmeldungen aus den Piloten sollen als Verbesserungen in die PSI-25 einfließen und zusammen mit der englischen Version veröffentlicht werden. Parallel sind die funktionalen Ausbaustufen mit Level 2.1 bis 2.3 für die Synchronisation kompletter Vorgangsstrukturen sowie der Links auf die betroffenen Objekte bzw. Liefergegenstände geplant. Damit erweitert die PSM-Synchronisation das Produktdatenmanagement um die prozessualen Artefakte der Terminsteuerung. Auf dem prostep ivip Symposium wird der unternehmensübergreifende Planungsprozess an Beispielen präsentiert.

Vorsitz

Stephan Botta, BMW

Kontakt

Andreas Trautheim-Hofmann
E-Mail: andreas.trautheim(at)prostep.com
Tel.: +49 6151 9287-370
Fax: +49 6151 9287-326

Projektpartner

BMW AG
Collaboration-Factory
Lisa Dräxlmeier GmbH
Planisware Deutschland GmbH
PROSTEP AG
VOLKSWAGEN AG (Marken Audi, VW, Porsche)
ZF Friedrichshafen

Beratung

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