2017- 2021
Beim Gesamtprozess der Additiven Fertigungsverfahren werden Daten über eine Vielzahl von Schnittstellen geleitet. Von der Erzeugung der benötigten Druckinformationen über die Anbindung an Systeme wie z.B. PLM, ERP, QS Systeme oder auch bei der Prozess-durchgängigen („End-to-End“) Absicherung durch Anbindung an eine externe Blockchain, werden diese durchschritten.
Ziel der Gruppe Additive Manufacturing Interfaces ist es, die Schnittstellen im Prozess der Additiven Fertigung auf Interoperabilität und Security Aspekte zu betrachten und eine sinnvolle Standardisierung voranzutreiben.
Die Gruppe entwickelte einen Additive Manufacturing Referenzprozess, der die Schritte entlang der Prozesskette umfasst und beschreibt. Innerhalb des Referenzprozesses wurden Use Cases definiert und ebenfalls beschrieben. Sie decken sowohl B2B- als auch B2C Szenarios ab. Weitere Meilensteine waren die Betrachtung von Sicherheitsaspekten über die gesamte Wertschöpfung hinweg, sowie die Abbildung von Multi-Material-Komponenten. Die gewonnenen Erkenntnisse wurden in einer Recommendation veröffentlicht.
Die Projektgruppe Additive Manufacturing Interfaces ist mit der Veröffentlichung der Recommendation abgeschlossen. Die Teilnehmer wollen in der neu zu gründenden produktionsorientierten ivip Gruppe „Cloud based Production Collaboration“ zusammen mit zusätzlichen ivip Mitgliedern weiterarbeiten.
Kai Glaesner, Mercedes-Benz AG
E-Mail: kai.glaesner(at)daimler.com
Stefan Just
E-Mail: stefan.just(at)prostep.com
Tel.: +49 6151 92 87-475
Fax: +49 6151 92 87-326
Fraunhofer IGD
Universidad Politécnica de Madrid
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