seit 2018
Beim Gesamtprozess der Additiven Fertigungsverfahren werden Daten über eine Vielzahl von Schnittstellen geleitet. Von der Erzeugung der benötigten Druckinformationen über die Anbindung an Systeme wie z.B. PLM, ERP, QS Systeme oder auch bei der Prozess-durchgängigen („End-to-End“) Absicherung durch Anbindung an eine externe Blockchain, werden diese durchschritten.
Ziel der Gruppe Additive Manufacturing Interfaces ist es, die Schnittstellen im Prozess der Additiven Fertigung auf Interoperabilität und Security Aspekte zu betrachten und eine sinnvolle Standardisierung voranzutreiben.
Die Gruppe entwickelte einen Additive Manufacturing Referenzprozess, der die Schritte entlang der Prozesskette wiedergibt und beschreibt. Innerhalb des Referenzprozesses wurden Use Cases definiert und ebenfalls beschrieben. Die gewonnenen Erkenntnisse werden in einer Recommendation veröffentlicht. Weiterhin betrachtete die AMI Gruppe Tätigkeiten von ähnlichen bereits existierenden AM Projektgruppen und beobachtete das sich entwickelnde Umfeld an Initiativen und Standards. Ein Austausch mit der Arbeitsgemeinschaft Additive Manufacturing des VDMA wurde weitergeführt.
Im Jahr 2020 wird der Referenzprozess weiter verfeinert werden, um z.B. auch B2B und B2C Szenarios abzubilden. Ziel ist das Aufzeigen von Best Practices für die Digitalisierung im Additive Manufacturing.
Kai Glaesner, Mercedes-Benz AG
E-Mail: kai.glaesner(at)daimler.com
Stefan Just
E-Mail: stefan.just(at)prostep.com
Tel.: +49 6151 92 87-475
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