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NEWS | ||||||
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[Anrede] [Nachname], Ungeachtet der Fortschritte, die die Unternehmen bei der Digitalisierung in der Produktentstehung und
im operative Betrieb gemacht haben und die auch auf dem prostep ivip Symposium wieder erkennbar waren,
sind die PLM-Werkzeuge und ihre Nutzung konzeptionell auf dem Stand von vor ca. 20 Jahren stehen geblieben.
Die PLM-Industrie hat sich darauf konzentriert, die Software-Architekturen zu erneuern und neue Werkzeuge
in ihre Ökosysteme zu integrieren. Für die Erforschung von grundsätzlich neuen Ansätzen der
Produktmodellierung hatte sie da kaum Ressourcen. |
Die wenigsten Unternehmen haben die virtuelle Produktentstehung bisher als neue Ingenieur-Kernkompetenz etabliert.
Die Entwicklungsingenieure, die zudem die Architekten des technischen Gesamtsystems sein sollen und müssen,
haben jedoch keine wirklichen Werkzeuge an der Hand, um die Fortschritte der Entwicklung im Sinne eines modellbasierten
Systems Engineering-Ansatzes (MBSE) einfach zu analysieren und zu steuern. Erschwert wird diese ganzheitliche Sicht dadurch,
dass viele Spezialaufgaben von externen Ingenieurdienstleistern erbracht werden. |
Sie entwickeln neue innovative prototypenhafte Lösungsansätze, die z.T. in Form von Ausgründungen industrialisiert werden. Ein wichtiges Thema sind Lösungen für die Nachverfolgbarkeit mit Hilfe so genannter Tracelinks, die für eine MBSE-artige Vorgehensweise unabdingbar sind. In den letzten Jahren verdichten sich die Arbeiten zur Vereinfachung von PLM und MBSE durch eine kluge Kombination von Künstlicher Intelligenz, Modell- und Prozess-Intelligenz. Auch frei arbeitenden Bots oder Avatars als Assistenzsysteme der nächsten Generation sind #in der Diskussion, um die oft beklagte Komplexität von PLM zu reduzieren. Hier wäre aber noch Grundlagenforschung erforderlich, die in Deutschland nicht gerne finanziert wird. |
Außerdem beschäftigt sich die Forschung im Verein intensiv mit dem IoT und den damit verbundenen Vernetzungsmöglichkeiten
für Industrie 4.0 und, last but not least, mit der Vorbereitung unstrukturierter Daten, wie sie im IoT massenhaft anfallen,
für eine intelligente Nutzung durch Data Analytics. Ein Thema, das auf großes Interesse stößt.
Außerhalb des Vereins kümmert sich die Forschung um ganz neue Herausforderungen, die Lösungen für eine durchgängige
Digitalisierung erfordern wenn nicht sogar voraussetzen. |
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KontaktProf. Dr. Rainer Stark |
Jahresbericht 2018 prostep ivip VereinSowohl in gedruckter Form als auch als e-Paper steht er Ihnen in deutscher und englischer Sprache zur Verfügung: der prostep ivip Jahresbericht 2018! Hier finden Sie detaillierte Angaben zur Arbeit unseres Vereins: Informationen über unsere Events, die Öffentlichkeitsarbeit und natürlich vor allem die Projekte des Technischen Programms. |
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KontaktFabienne Kreusch |
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KontaktRaphael Beckers |
PLIM White Paper ab jetzt verfügbarPünktlich zum Start des prostep ivip Symposiums 2019 in Stuttgart
konnte das neueste Werk der Projektgruppe PLIM dem Publikum präsentiert
werden: Das White Paper „Informationsmanagement vom Engineering bis zum
Shopfloor Version 1.1“. Es liegt in deutscher und englischer Sprache vor
und kann über die www.prostep.org
Homepage in der Mediathek
(Mitgliederbereich) downgeloaded werden. |
1. Mit Hilfe der aus den Use Cases gewonnenen Erkenntnisse werden einzelne Maßnahmen abgeleitet, die notwendig sind, um den Informationsfluss innerhalb der Produktion durchgängig und das Informationsmanagement effizient |
2. Das Whitepaper beschreibt den gegenwärtigen Stand der Use Cases und gibt einen detaillierten Einblick rund um das Thema „Production Lifecycle Information Management“. Es nimmt Bezug auf die beteiligten Akteure und die verschiedenen Ebenen, welche im Rahmen des Informationsmodells abzubilden sind. |
Die Arbeitsgruppe PLIM hat damit begonnen, vier konkrete Anwendungsfälle zu spezifizieren. Dies erfolgte unter der Maßgabe, möglichst anwendungsnahe Szenarien zu entwickeln, die Vorteile und Möglichkeiten eines digitalen Informationsflusses aufzuzeigen. Die entwickelten Anwendungsfälle dienen zur Visualisierung des Informationsflusses und zeigen ebenso Handlungsfelder auf, die ein effizientes Informationsmanagement benötigt. Als Ergebnis der Projektgruppen-Arbeit wird ein entwickeltes Modell stehen, welches Empfehlungen für das digitale Production Lifecycle Information Management gibt. Folgende Unternehmen und Institutionen waren an der
Erstellung beteiligt: |
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KontaktStefan Rulhoff |
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KontaktRaphael Beckers |
Engineering Process Day 2019 am 03. und 04. Juni in BöblingenDigitalization meets Engineering – unter diesem Motto findet die alljährliche Fachveranstaltung der :em engineering methods AG am 03. und 04. Juni im SparkassenForum in Böblingen statt. Auch in diesem Jahr bietet der EPD vielfältige Einblicke in das Engineering-Umfeld namhafter Unternehmen. In mehr als 10 Fachvorträgen und Projektberichten werden von Anwendern innovative Lösungen für die Industrie präsentiert. Zusätzlich demonstrieren Stationen mit „Live-Experiences“ zu Themen wie Application Lifecycle Management, Model Based Systems Engineering, ReqMan®, Digitalisierung und Model Based Definition wie das Engineering von morgen aussehen kann. Der Veranstalter :em engineering methods AG rechnet mit über 120 Teilnehmern aus der Industrie und IT.Der Engineering Process Day bietet den Teilnehmern neben Einblicken in aktuelle Praxisprojekte ausreichend Raum für den persönlichen Austausch und Networking. Besuchen Sie den Engineering Process Day 2019! Weitere Informationen zu den Referenten und zum Programm finden Sie unter: www.engineering-process-day.de. |
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KontaktDr. Marcus Krastel |
Lehrgang PLM Professional im Herbst 2019: Ihr Schnelleinstieg auf dem Weg zum PLM-ExpertenDer effiziente Umgang mit Produktdaten und Entwicklungswissen ist eine der zentralen Herausforderungen in der heutigen Produktentwicklung. Doch PLM Projekte zu bearbeiten und zu steuern erfordert besondere Kompetenzen. Der Zertifikatslehrgang PLM Professional vermittelt in zwei Stufen (Level A und Level B) praxisorientierte Kenntnisse und Fertigkeiten, speziell zugeschnitten auf die Problemstellungen des PLM. Der Lehrgang hat sich seit 2013 als Qualifizierungsprogramm bei KMUs sowie DAX Unternehmen verschiedenster Branchen bewährt. Mehr als 120 ausgebildete PLM-Professionals wenden ihr Fachwissen bereits in der Praxis an. Im Herbst 2019 bietet die Fraunhofer Gesellschaft den Kurs zu folgenden Terminen an: Level A (Berlin) -
Technologien und Methoden des PLM: 23. - 27.09.19 Die Level sind einzeln und im Paket buchbar. Bei bestandener Prüfung erhalten Sie das Zertifikat „PLM Professional“, welches Sie als anerkannten Experten auf diesem Gebiet ausweist. Eine umfangreiche Beschreibung des Lehrgangs sowie die Online-Anmeldung finden Sie unter: www.plm-professional.de. |
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KontaktProf. Dr. Rainer Stark |
prostep ivip Webinar: Cross Discipline Lifecycle Collaboration am 24.05.2019 um 14:00 UhrDie heutigen Herausforderungen der Produktentwicklung liegen darin, einen effektiven kollaborativen Entwicklungsprozess sicherzustellen, wobei immer alle Abhängigkeiten innerhalb des Produktes betrachtet werden müssen. Damit die Produkte am Markt immer smarter werden können erhöhen sich auch die Abhängigkeiten zwischen den einzelnen Engineering-Disziplinen. Die rein komponenten-orientierte Entwicklung wird langsam abgelöst durch eine funktionsorientierte Entwicklung, wobei die Funktionen des Produktes im Mittelpunkt stehen, unabhängig davon, ob dies Mechanische, Elektrische oder Software Komponenten sind. Diesem Thema widmet sich das Cross Discipline Lifecycle
Collaboration Forum. Im Rahmen des Webinars wird auf die folgenden Punkte näher eingegangen:
Als Vereinsmitglied können Sie kostenlos an dem Webinar
teilnehmen. Senden Sie einfach Ihre Anmeldung an
sarah.giese@prostep.com
, Ihnen werden dann die Zugangsdaten zur Teilnahme zugesandt.
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KontaktSarah Giese |
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Vereinsregister: Amtsgericht Darmstadt, Nr. VR2438 |