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CPO: Plug&Play in der IT

Industrie 4.0, IoT etc. treiben und zeigen eines: Die Komplexität steigt! Nicht nur die der Produkte, sondern auch die Prozesse zu deren Entwicklung und Produktion, bis hinunter zu den dabei benutzten IT-Systemen. Dementsprechend steigen die Kosten. Industrievertreter finden sich immer öfters im Spannungsumfeld zwischen Kostendruck, Legacy-Systemen und der Forderung nach mehr Agilität und Flexibilität wieder, sprechen aber auch immer öfters vom Vendor-Lock.

Der Code of Openness (CPO) ist eine Aktivität des prostep ivip Vereins unter der Schirmherrschaft des deutschen Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi), die die damit verbundenen Herausforderungen in einem weltweit einzigartigen Ansatz adressiert. Das Akronym CPO stammt ursprünglich von der Abkürzung des Terms Code of PLM Openness.

Der CPO zielt auf die Etablierung von Offenheit und damit die einfache Integration von IT in vernetzten IT-Umgebungen (z.B. Unternehmensnetzwerken, IoT). Er verknüpft technische IT-Anforderungen mit denen der Anwender. Es ist ein Standard-Kriterien-Katalog, der messbare Kriterien (‚muss’, ‚soll’, ‚kann’) zu den Kategorien Interoperabilität, Infrastrukturen, Erweiterbarkeit, Schnittstellen, Standards, Architekturen und Partnerbeziehungen umfasst.

Parallel zureigentlichen CPO-Initiative, die die industrielle Anwendung des CPO und dessen Standardisierung vorantreibt, wurde ein akkreditiertes CPO-Zertifizierungsprogramm etabliert.

Ihr Nutzen

CPO ist ein klares Signal und eine Einladung an alle Player im Markt, weltweit und unabhängig von der prostep ivip Vereinsmitgliedschaft, sich für Offenheit in der IT einzusetzen und sich aktiv daran zu beteiligen.

Damit Innovationen und technologischer Fortschritt schneller Einzug in die IT-Systemwelt der Industrie halten können, ist der CPO ein wichtiger Schritt in die Zukunft – sowohl für IT-Vendoren als auch für Anwender aus Branchen wie Aerospace & Defense, Automotive, Maschinenbau und Schiffbau.

IT-Kunden können zusammen mit IT-Vendoren und IT Service Provider eine klare Position beziehen und ihren Grundanforderungen an Offenheit Ausdruck verleihen, mit der sie die notwendige Agilität, Flexibilität und Geschwindigkeit in der Weiterentwicklung ihrer IT-Systemlandschaft erzielen und gleichzeitig für Investitionsschutz sorgen können.

IT-Vendoren und IT Service Provider erhalten abgestimmte, klar formulierte Anforderungen an die Offenheit von IT-Systemen und weitreichende Erkenntnisse, die sie für die Gestaltung einer innovativen Produktpalette benötigen, und können sich auch entsprechend zertifizieren lassen. Langfristige Business-Strategien lassen sich mit dieser Offenheit einfacher verfolgen. Ein Commitment zum CPO heißt nicht, Leistungen herzuschenken. Es bedeutet, die Bedingungen für eine gute Partnerschaft mit ihren Kunden und beteiligten Dritten aufzuzeigen.

Weitere Informationen

CPO Dokumente

CPO Download Package

CPO Core Team

Atos
AVL List
CONTACT
CONWEAVER
Dassault Systèmes
Mercedes-Benz AG
PTC
Siemens PLM
T-Systems
xPLM

Vorsitz

Andrea Denger, AVL List GmbH

Haben Sie Fragen zum CPO?

Wir helfen Ihnen gerne weiter!

Dr. Mario Leber
Tel.: +49 151 204325228
mario.leber(at)prostep.com


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